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01.05.2024
Aktuell im Autohaus

Wir sind stolz auf unsere tollen Mitarbeiter

Einen umfassenden Bericht in der Tageszeitung muss man mal bekommen - und wir haben heute gleich 2 Mitarbeiter in der FEIERTAGS-TAGESZEITUNG - Wir sind stolz auf die Kollegen. Lesen auch Sie, was sie zu sagen haben:

Zeitungsbild

Bericht über Günther Teschl - Mechaniker bei Porsche Graz Liebenau:


Seine Konstante ist der Wandel - für sechs Jobs in 20 Jahren gelernt und Günther Teschl lernt weiter


Vom Traktor bis zum Bagger, vom Einser-Golf-GTI bis zum Elektro-Auto, bis heute hat sich das Credo von Günther Teschl nicht verändert: Das „Kaputte wieder zum Laufen zu bringen“, lacht er. Sein Vater war KFZ-Elektriker, eine kleine Landwirtschaft war Familiensache, es „war immer was zum basteln, es war naheliegend, dass ich Mechaniker werde.“ Moped, Motocross-Maschine, 1er-Golf GTI nach dem Ende der KFZ-Lehre 2004 bei Porsche Liebenau. Und seit 2004 hat er de facto dort für weitere fünf Jobs gelernt: Servicetechniker, Pickerlschulung, Gasprüfung für erdgasbetriebene Fahrzeuge, Diagnose-Techniker und letztlich einer der ersten Hochvolt-Experten in der Branche. „Mit Virtual-Reality-Brillen sind wir anfangs in die Batterien, um zu sehen, wie alles funktioniert und was wir überhaupt machen können.“ Der Wandel ist die einzige Konstante in dem Job: „2004 hat ja keiner ans E-Auto gedacht, oder das autonome Fahren, alles ist im Wandel“, schaut er in den Rückspiegel. Das Erstaunliche, wenn Teschl erzählt, ist die Selbstverständlichkeit immer wieder dem Neuen im gleichen Job zu begegnen. „Das Rad dreht sich einfach, du musst da einfach mit.“

„Überhaupt nie“ sei es eine Pflicht gewesen sich weiter zu bilden. „Es ist ja viel einfacher, wenn man versteht. Die Technik verändert sich so schnell, du musst mit.“ 2012 kamen die ersten Elektro-Schulungen ins Fortbildungsspiel: E-Golf, Hybride, und jetzt: Batterien reparieren. „Du hast eine große Verantwortung. Wenn du dort einen Fehler machst, dann hat das andere Konsequenzen im Vergleich zum Verbrennungsmotor.“ Innerhalb von nur 20 Jahren hat sich seine Berufswelt, die Technik auf den Kopf gestellt, nur die Basis sei geblieben. „Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Werden wir an Wasserstoff-Autos arbeiten? An einer anderen Technologie? Wie geht es mit Assistenzsystemen weiter, wenn wir Kameras und Radarsysteme reparieren? Ich werde nie auslernen, das wird nie zu Ende gehen.“


Didi Hubmann

1. Mai 2024


Bericht über Peter Guggi - VW Verkaufsberater bei Porsche Graz Liebenau

„Rapid holt den Cup und Sturm wird Meister“

Seit 29 Jahren ist Peter Guggi der Cup-Held des SK Rapid. So lange warten dieHütteldorfer nämlich auf einen Titel. 

Schnellen Schrittes eilt er durch die große Verkaufshalle in einem Autohaus in Graz-Liebenau, das eine Smartphone am Ohr, das andere im Blick. Ein anderer Anrufer meldet sich zeitgleich. Peter Guggi ist ein gefragter Mann, unterstützt und betreut mit Freundlichkeit und Fachkompetenz Kunden, Kollegen und Freunde. Seit 18 Jahren ist der mittlerweile 56-Jährige im Autoverkauf tätig. In einer sich seit Jahren im Umbruch befindlichen Branche ist Guggi für die Kunden die Konstante.

Unverändert ist auch sein Kultstatus beim SK Rapid und vor allem bei den grün-weißen Fans. Besucht er die Westtribüne im Stadion in Hütteldorf, sind ihm „Peter Guggi“-Rufe sicher. Guggi: „Das ist einfach sensationell.“ Die Grün-Weißen haben den Weiß-Grünen nicht vergessen. Wie auch. Guggi ist Cup-Held. Am 5. Juni 1995 sorgte er für den bislang letzten Cup-Titel Rapids – 1:0 gegen DSV Leoben. An seinen Treffer kann sich der Steirer noch genau erinnern. Es war ein Schuss aus schräger Position aus 18 Metern. An den ersten Gratulanten auf dem Platz kann er sich nicht mehr genau erinnern. „Ich glaube, es war Pürki (Marcus Pürk, Anm.)“, sagt Guggi.

Es sollte der Auftakt für ein Fußballmärchen sein.  Es folgten Europacup-Finale, Meistertitel, Champions League. Die Jahre zwischen 1995 und 1997 waren natürlich perfekt. „Der sportliche Erfolg mit Rapid. Die Hochzeit mit Michaela und die Geburt meines Sohnes Philipp. Das war schon eine außergewöhnliche Zeit für mich“, sagte Guggi.

Seit 29 Jahrenkann der Grazer immer die gleiche Geschichte erzählen, wenn Rapid im Cup-Finale steht. Ganz nach dem Motto: Und jährlich grüßt das Murmeltier. „Somit bleibe ich immer im Gespräch und gebe Interviews wie bei euch“, sagt er schmunzelnd, hält den Bericht des letzten Jahres in Händen, um dann mit etwas ernstere Miene hinzuzufügen: „Diesmal ist die Chance für Rapid da. Sie sind eine Klasse stärker als letztes Jahr. Mit Grüll und Lang auf den Seiten können sie Sturm schon gefährlich werden.“ Der Hinweis, dass bei Cup-Spielen immer alles möglich sei, bleibt nicht aus.

Guggi hat beim GAK das Fußballspielen gelernt, ist daher den Rotjacken mehr verbunden als den Schwarz-Weißen. „Meine perfekte Fußballwelt für diese Saison: Rapid holt den Cup-Titel und Sturm wird Meister. Das wäre für den österreichischen Fußball richtig schön“, sagt Guggi. Er würde gerne auf das 30-Jahr-Jubiläum als Rapids Cup-Held verzichten. „Auch, wenn ich dann nicht mehr so gefragt bin für die Öffentlichkeit und die Medien“, sagt er mit einem Augenzwinkern und einem Blick auf seine zwei Smartphones. Dann eilt Guggi weiter und betreut schon den nächsten Kunden.

Von Peter Klimkeit


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